Wir haben einen neuen Vorstand gewählt. Auf unserer Jahreshauptversammlung wurde David Wade (28) einstimmig im Amt des Vorsitzenden bestätigt. David ist zugleich SPD-Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung.
Irina Bohn (57) haben wir als stellvertretende Vorsitzende neu in den Vorstand gewählt. Gudrun Schirrmann (79) bleibt weiterhin stellvertretende Vorsitzende. Rudolf Tillig (70) bleibt Schriftführer und Florian Berger (38), zudem Mitglied der Gemeindevertretung, hat die Kassenführung übernommen. Komplettiert wird der Vorstand durch die neu gewählten Beisitzer Pascal Kempf (36) und Rolf Münch (48).
„Ich freue mich sehr, dass wir durch die vielen neuen Vorstandsmitglieder die gute Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen können. Es hat sich hier ein Team zusammengefunden, das sich gerne und leidenschaftlich für die Interessen der Menschen vor Ort einsetzt“, so David Wade nach seiner Wahl.
„Besonders freut es uns, dass wir mit Sebastian Wauch im Gemeindevorstand und Reiner Butz in der Gemeindevertretung darüber hinaus bereits vor einiger Zeit zwei aktive Bürger – ohne Parteibuch – für die Kommunalpolitik gewinnen konnten. Beide bringen sich mit ihrem großen Fachwissen in die Gemeindepolitik ein. Darüber sind wir wirklich froh.“
Wir Sozialdemokratinnen und -demokraten haben uns zum Ziel gesetzt, weiterhin über den örtlichen Tellerrand hinaus zu schauen und weitere Menschen für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Politik in Grävenwiesbach zu gewinnen.
Wir müssen Grävenwiesbach zudem auf einen finanziell soliden Weg bringen. Dabei dürfen wir aber den sozialen Zusammenhalt nicht vergessen, und gleichzeitig müssen wir unserer umweltpolitischen Verantwortung für die nächste Generation gerecht werden. Die Entscheidungen zur Windkraft vor Ort, aber auch zur Rekommunalisierung des Stromnetzes und der schon mehrfach geäußerte Wunsch, dass alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen mit Solaranlagen ausgestattet werden, stellen in diesem Zusammenhang wichtige Wegmarken dar. Als SPD stellen wir uns dieser Verantwortung und werben so für eine nachhaltige Energieerzeugung vor Ort sowie für mehr kommunalen Einfluss auf das Stromnetz.