Nancy Faeser kandidiert in Hessen

Die SPD Grävenwiesbach unterstützt die Entscheidung von Nancy Faeser, als Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl anzutreten. Unsere Landesvorsitzende Nancy Faeser möchte „aus vollem Herzen Ministerpräsidentin werden“.

In bewegten Zeiten braucht es an der Spitze unseres Landes eine Persönlichkeit, die weiß, was die Menschen in Hessen umtreibt und die auch bewiesen hat, dass sie die Durchsetzungskraft und den Willen hat, deren Leben besser zu machen. Faeser kennt das Land und die Menschen. Jahrzehntelang hat sie in Hessen als Kommunal- und Landespolitikerin Verantwortung getragen. Seit Oktober 2021 stärkt sie als Bundesinnenministerin die innere Sicherheit und den Zusammenhalt in unserer Demokratie. Sie hat den Kampf gegen Demokratiefeinde anders als die letzten Hessischen Ministerpräsidenten zur Chefinnensache gemacht. Als Sportministerin hat sie in Katar gezeigt, dass sie in Fragen von Menschen- und Bürgerrechten einen Standpunkt hat.

Auf dem vergangenen Landesparteitag hat sie klargemacht: Ihr Herz schlägt in Hessen. Ihre Verwurzelung und ihr Lebensmittelpunkt in Schwalbach zeigt: Es schlägt auch für Hessen. Als Bundesinnenministerin hat sie jetzt schon mehr bewegt als ihr Vorgänger in jahrelanger Amtszeit. Sie bekämpft den Fachkräftebedarf mit qualifizierter Zuwanderung. Sie macht unser Staatsbürgerschaftsrecht moderner. Damit Menschen, die jahrelang zum Erfolg unserer Gesellschaft beigetragen haben, auch den Respekt bekommen, den sie verdienen. Und sie wird diese Reformen zu Ende bringen. Das ist, was die Menschen von Nancy Faeser in allen Rollen erwarten dürfen. Sie ist eine zupackende Gestalterin, die keine halbfertigen Aufgaben hinterlässt, sondern verantwortungsvoll zu Ende bringt, was ihr übertragen ist. Sie ist genau die richtige für unser Hessen.

Zusammen mit den beiden Wahlkreiskandidaten Elke Barth und Sebastian Imhof steht auch die SPD Hochtaunus geschlossen hinter der Entscheidung der Innenministerin, die erste Ministerpräsidentin Hessens werden will. Wir werden die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, dass ein besseres Hessen machbar ist und ihr Vertrauen für unsere Politik gewinnen.

Die vielstimmige Kritik, dass Nancy Faeser aus ihrem Amt als Bundesinnenministerin heraus in dass Rennen geht, geht fehl. Etwas anderes tut der hessische Ministerpräsident Boris Rhein schließlich auch nicht. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat wie alle Spitzenkandidaten aus den Regierungslagern aus dem Amt heraus kandidiert. Unterschiede sind da lediglich konstruiert. Die Motivation ist durchsichtig und verlogen.

https://www.nancy-faeser.de/